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Ziel: Berufsabschluss

Meine Karriere kann ich als Auszubildende(r) in einem Ausbildungsberuf starten. 

     Informationen zu den Ausbildungsberufen (mit Ausbildungsvertrag)

Eine Alternative ist eine berufsqualifizierende Berufsfachschule.

     Berufsfachschule mit Berufsabschluss (Einstieg mit Hauptschulabschluss)

     Berufsfachschule mit Berufsabschluss (Einstieg mit Realschulabschluss)

Ziel: Bessere Chancen auf einen guten Ausbildungsplatz

Durch den erfolgreichen Besuch einer Berufsfachschule bekomme ich einen Einblick in das Berufsleben und kann meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz in meinem Wunschberuf verbessern.

     Berufsfachschule für Bewerber mit Hauptschulabschluss

      Berufsfachschule für Bewerber mit Realschulabschluss

Ziel: Hauptschulabschluss

Den Hauptschulabschluss kann ich erreichen durch:

        Erfolgreichen Abschluss der Berufsseinstiegsschule


         Eine Ausbildung in einem 2-jährigen Ausbildungsberuf

Wer eine 2-jährige Berufsausbildung schulisch erfolgreich abschließt, bekommt den Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss.

     

Ziel: Realschulabschluss

Wenn ich noch keinen Realschulabschluss habe, kann eine erfolgreiche Berufsausbildung auch zum Realschulabschluss führen.

Meine Möglichkeiten:

     Eine Ausbildung in einem Ausbildungsberuf

      Die Berufsfachschule Pflegeassistenz 

Ziel: erweiterter Realschulabschluss

Mit dem erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung und qualifizierten Leistungen auf dem Berufsschulabschlusszeugnis kann ich den Erweiterten Realschulabschluss erreichen. (Falls bisher noch nicht vorhanden.)

Einstieg mit Ausbildungvertrag

Zu den Ausbildungsberufen 

 

Einstieg mit Haupt- oder Realschulabschluss

Zu den schulischen Ausbildungen  

 

Einstieg mit Realschulabschluss

Zu den schulischen Ausbildungen

Ziel: Fachhochschulreife

Die Fachhochschulreife kann ich durch den erfolgreichen Besuch der Fachoberschule erreichen.

Mit vorhandenem Berufsabschluss steige ich in die Klasse 12 ein. 

Falls ich noch keinen Berufsabschluss habe, beginne ich mit Klasse 11.

Zu den Fachoberschulen

Ziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Mit meinem erweiterten Sekundarbaschluss I kann ich in die Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums einsteigen.

Mit erfolgreichem Abschluss erhalte ich die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) und kann ein beliebiges Studium aufnehmen.

Mein Vorteil ist, dass ich bereits Kenntnisse aus den Schwerpunktfächern des Beruflichen Gymnasiums mitbringe.

Zu den Möglichkeiten des Beruflichen Gymnasiums

Ziel: Abschluss als Staatlich geprüfte(r) Assistent

Als Staatlich geprüfte(r) Assistent(in) habe ich einen Berufsabschluss.

Einstieg mit Hauptschulabschluss

Einstieg mit Realschulabschluss

  • Zweijährige Fachschule Sozialpädagogik (Vollzeit) - Staatl. geprüfte(r) Erzieher(in)

    • Zweijährige Fachschule Sozialpädagogik (Vollzeit) - Staatl. geprüfte(r) Erzieher(in)

      Zweijährige Fachschule Sozialpädagogik (Vollzeit) - Staatl. geprüfte(r) Erzieher(in)

      Die Ausbildung zur Erzieherin eröffnet Ihnen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in einem spannenden und systemrelevanten Berufsfeld. Sie haben die Chance, Kinder und Jugendliche kompetent zu bilden, zu begleiten und zu unterstützen und somit ihre Zukunft maßgeblich zu prägen. Die Ausbildung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mitzuwirken und ihr Leben nachhaltig zu prägen.

      Zielsetzung des Bildungsganges ist das eigenverantwortliche Handeln als Erzieherin bzw. Erzieher in sozialpädagogischen Einrichtungen sowie das Erarbeiten und die Übernahme von Leitungsaufgaben, die Kooperation mit Bildungs- und Netzwerkpartnern und Erziehungsberechtigen.

      Die Ausbildung in Vollzeitform dauert zwei Jahre und führt neben dem beruflichen Abschluss „Staatlich anerkannte Erzieherin/ Staatlich anerkannter Erzieher“ zum Erwerb der Fachhochschulreife. Mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung können bis zu 90 Credit Points an Fachhochschulen und Universitäten auf ein weiterführendes Studium angerechnet werden.

      Aufnahmevoraussetzungen

      In die Fachschule Sozialpädagogik kann aufgenommen werden, wer

      • die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin" oder "Staatlich geprüfter Sozialassistent" jeweils mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik besitzt und im Abschlusszeugnis mindestens befriedigende Leistungen im Fach Deutsch, im berufsbezogenen Lernbereich Theorie und im berufsbezogenen Lernbereich Praxis erreicht hat.
        • Bei Nichterreichen der mindestens befriedigenden Leistungen eine mindestens einjährige für die Fachrichtung einschlägige Berufstätigkeit ausgeübt oder Klasse 12 der Fachoberschule (Schwerpunkt Sozialpädagogik) erfolgreich besucht hat.

      oder

      • den erfolgreichen Besuch des Beruflichen Gymnasiums - Gesundheit und Soziales - mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik oder einen pädagogischen Hochschulabschluss und
        • einen von der Schule oder Hochschule begleiteten Praxisanteil von mindestens 600 Zeitstunden in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern (vorzugsweise im Elementarbereich), der in dem Profilfach Praxis, einem Betriebspraktikum oder einem Praktikum erbracht wurde, oder
        • eine mindestens einjährige für die Fachrichtung einschlägige Vollzeittätigkeit im Elementarbereich nachweist.

      oder

      • die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin“, „Staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger“, „Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin“ oder „Staatlich geprüfter Atem-, Sprech- und Stimmlehrer“ oder die Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Ergotherapeutin“, „Ergotherapeut“, „Logopädin“, „Logopäde“, „Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin“, „Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger“, „Hebamme“ oder „Entbindungspfleger“ besitzt und
        • a)    einen von einer Fachschule - Sozialpädagogik - begleiteten Praxisanteil von mindestens 600 Zeitstunden in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern erbracht hat oder
        • b)    mindestens ein Jahr lang eine für die Fachrichtung einschlägige hauptberufliche praktische Tätigkeit ausgeübt hat

      oder

      • einen pädagogischen Hochschulabschluss oder einen für die Fachrichtung einschlägigen Hochschulabschluss als Pflegepädagogin, Pflegepädagoge, Gesundheits- und Sozialmanagerin, Gesundheits- und Sozialmanager, Sporttherapeutin, Sporttherapeut, Bewegungspädagogin oder Bewegungspädagoge erworben hat und
        • a)          einen von der Hochschule oder einer Fachschule - Sozialpädagogik - begleiteten Praxisanteil von mindestens 600 Zeitstunden in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern erbracht hat oder
        • b)          mindestens ein Jahr lang eine für die Fachrichtung einschlägige hauptberufliche praktische Tätigkeit ausgeübt hat. 

      Dauer der Ausbildung

      Die Fachschule Sozialpädagogik ist ein zweijähriger Bildungsgang mit zwei praktischen Ausbildungsabschnitten (insgesamt 600 Zeitstunden) in unterschiedlichen Arbeitsfeldern.

      Organisation des Unterrichts

      Der Unterricht wird in Vollzeit mit ca. 34 Wochenstunden in der Schule organisiert. Im jeweils zweiten Halbjahr beider Schuljahre wird das Modul „Durchführung der praktischen Ausbildung“ durchgeführt, so dass Sie in diesem Zeitraum abwechselnd eine Woche in der Schule und eine Woche in Ihrem Ausbildungsbetrieb sind. In den Praxiswochen arbeiten Sie 30-31 Stunden mit den zu Betreuenden und zusätzlich stehen Ihnen 7,5 Stunden Vor- und Nachbereitungszeit zur Verfügung.

      Prüfungen

      Die zweijährige Fachschule Sozialpädagogik schließt mit

      • einer schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch
      • zwei Modulprüfungen, von denen eine schriftliche Prüfung eine Facharbeit sein kann,
      • sowie einer praktischen Prüfung ab.

      Erreichbarer Abschluss

      • Staatlich anerkannte/r Erzieher/in
      • Bachelor Professional in Sozialwesen
      • Im deutschen und europäischen Qualifikationsrahmen (DQR, EQR) entspricht der Abschluss der Stufe 6
      • Fachhochschulreife

      Ansprechpartner in der Schule

      Bildungsgangleiterin: Sabine Schaaf

      Zuständiger Abteilungsleiter: Marc Hoffmann (Abteilung 6)

      Flyer zum Download

      Anmeldung an den BBS Wilhelmshaven

       

    • Stundentafel

      Stundentafel

      Lernbereiche:

      Berufsübergreifender Lernbereich

      mit den Fächern:

      Stunden in 2 Jahren

      Deutsch/Kommunikation

      640

      Fremdsprache/Kommunikation

      Politik

      Sport

      Religion

      Mathematik

      Berufsbezogener Lernbereich

      Theorie - mit den Modulen:

      Stunden in 2 Jahren

      1

      Entwicklung professioneller Perspektiven

      Netzwerkarbeit und Qualitätsentwicklung

      160

      2

      Diversität und Inklusion

      Individuelle Lebenslagen

      240

      3

      Professionelle Entwicklungs- und Bildungsbegleitung

      (entweder Klasse 1 oder Klasse 2)

      200

      4

      Pädagogische Arbeit mit Gruppen

      (entweder Klasse 1 oder Klasse 2)

      120

      5

      Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen I

      Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen II

      440

      6

      (entweder Klasse 1 oder Klasse 2)

      Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

      120

      7

      Optionales Lernangebot

      Optionales Lernangebot

      400

      Berufsbezogener Lernbereich

      Praxis – mit den Modulen:

       

      Planung und Reflexion der praktischen Ausbildung I

      Planung und Reflexion der praktischen Ausbildung II

      120

      Durchführung* der praktischen Ausbildung I

      Durchführung* der praktischen Ausbildung II

      600

       

    • Modulhandbuch (zum Download bitte anklicken)

      Modulhandbuch (zum Download bitte anklicken)

      (Zum Download bitte anklicken)

  • Dreijährige Fachschule Sozialpädagogik (Teilzeit, berufsbegleitend) - Staatl. geprüfte(r) Erzieher(in)

    • Dreijährige Fachschule Sozialpädagogik – Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (berufsbegleitend, Teilzeit)

      Dreijährige Fachschule Sozialpädagogik – Staatlich anerkannte/r Erzieher/in (berufsbegleitend, Teilzeit)

      Die Ausbildung zur Erzieherin eröffnet Ihnen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in einem spannenden und systemrelevanten Berufsfeld. Sie haben die Chance, Kinder und Jugendliche kompetent zu bilden, zu begleiten und zu unterstützen und somit ihre Zukunft maßgeblich zu prägen. Die Ausbildung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mitzuwirken und ihr Leben nachhaltig zu prägen.

      Zielsetzung des Bildungsganges ist das eigenverantwortliche Handeln als Erzieherin bzw. Erzieher in sozialpädagogischen Einrichtungen sowie das Erarbeiten und die Übernahme von Leitungsaufgaben, die Kooperation mit Bildungs- und Netzwerkpartnern und Erziehungsberechtigen.

      Die Ausbildung in Teilzeitform dauert drei Jahre und führt neben dem beruflichen Abschluss „Staatlich anerkannte Erzieherin/ Staatlich anerkannter Erzieher“ zum Erwerb der Fachhochschulreife. Mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung können bis zu 90 Credit Points an Fachhochschulen und Universitäten auf ein weiterführendes Studium angerechnet werden.

      Aufnahmevoraussetzungen

      In die Fachschule Sozialpädagogik kann aufgenommen werden, wer

      • die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin" oder "Staatlich geprüfter Sozialassistent" jeweils mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik besitzt und im Abschlusszeugnis mindestens befriedigende Leistungen im Fach Deutsch, im berufsbezogenen Lernbereich Theorie und im berufsbezogenen Lernbereich Praxis erreicht hat.
        • Bei Nichterreichen der mindestens befriedigenden Leistungen eine mindestens einjährige für die Fachrichtung einschlägige Berufstätigkeit ausgeübt oder Klasse 12 der Fachoberschule (Schwerpunkt Sozialpädagogik) erfolgreich besucht hat.

      oder

      • den erfolgreichen Besuch des Beruflichen Gymnasiums - Gesundheit und Soziales - mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik oder einen pädagogischen Hochschulabschluss und
        • einen von der Schule oder Hochschule begleiteten Praxisanteil von mindestens 600 Zeitstunden in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern (vorzugsweise im Elementarbereich), der in dem Profilfach Praxis, einem Betriebspraktikum oder einem Praktikum erbracht wurde, oder
        • eine mindestens einjährige für die Fachrichtung einschlägige Vollzeittätigkeit im Elementarbereich nachweist.

      oder

      • die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin“, „Staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger“, „Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin“ oder „Staatlich geprüfter Atem-, Sprech- und Stimmlehrer“ oder die Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Ergotherapeutin“, „Ergotherapeut“, „Logopädin“, „Logopäde“, „Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin“, „Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger“, „Hebamme“ oder „Entbindungspfleger“ besitzt und
        • a)    einen von einer Fachschule - Sozialpädagogik - begleiteten Praxisanteil von mindestens 600 Zeitstunden in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern erbracht hat oder
        • b)    mindestens ein Jahr lang eine für die Fachrichtung einschlägige hauptberufliche praktische Tätigkeit ausgeübt hat

      oder

      • einen pädagogischen Hochschulabschluss oder einen für die Fachrichtung einschlägigen Hochschulabschluss als Pflegepädagogin, Pflegepädagoge, Gesundheits- und Sozialmanagerin, Gesundheits- und Sozialmanager, Sporttherapeutin, Sporttherapeut, Bewegungspädagogin oder Bewegungspädagoge erworben hat und
        • a)          einen von der Hochschule oder einer Fachschule - Sozialpädagogik - begleiteten Praxisanteil von mindestens 600 Zeitstunden in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern erbracht hat oder
        • b)          mindestens ein Jahr lang eine für die Fachrichtung einschlägige hauptberufliche praktische Tätigkeit ausgeübt hat. 

      oder

      • Aufgrund der aktuellen Situation in den sozialpädagogischen Berufen können erfahrene Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger unter besonderen Aufnahmevoraussetzungen in eine dreijährige berufsbegleitende Fachschule Sozialpädagogik (Teilzeit) aufgenommen werden.
        • Dies ergibt sich aus § 3 Abs. 13 der Anlage 8 zu § 33 BbS-VO.
        • Es heißt dort: „Mit Zustimmung der Schulbehörde […] auch Bewerberinnen oder Bewerber aufgenommen werden, deren bisheriger beruflicher und schulischer Bildungsweg eine erfolgreiche Mitarbeit in der Fachschule erwarten lässt.“

      • einen Arbeitsvertrag in einer sozialpädagogischen Einrichtung mit mindestens 15 Stunden in der Woche vorweisen kann.

       

      Organisation des Unterrichts

      Der Theorieunterricht gestaltet sich folgendermaßen:

      • Jeden Montag acht Stunden Unterricht
      • Jeden Donnerstagnachmittag vier Stunden Unterricht
      • 14-tägig samstags acht Stunden Unterricht
      • Eine Blockwoche im Jahr mit jeweils 38 Stunden Unterricht
      • Verpflichtendes eigenverantwortliches Arbeiten zu ausgewählten Bildungsinhalten mit 35 Stunden Unterricht

      Die Praxisphase gestaltet sich folgendermaßen:

      • Die Praxismodule werden mit Ausnahme eines Praktikums von 180 Stunden durch das Arbeitsverhältnis abgeleistet.
      • Das Praktikum muss in einem anderen Tätigkeitsfeld (Jugendhilfe, Sonderpädagogik, …) mit einer anderen Altersgruppe (Kinder ab 10Jahren, Jugendlichen, junge Erwachsenen) abgeleistet werden.
      • Das Praktikum wird in der zweiten Ausbildungshälfte absolviert.
      • Das Praktikum kann unterschiedliche gestaltet sein:
        • 1Tag/Woche
        • in einem Block
        • in mehreren Blöcken

      Abschlüsse

      Die dreijährige Fachschule Sozialpädagogik schließt mit

      • einer schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch
      • zwei Modulprüfungen, von denen eine schriftliche Prüfung eine Facharbeit sein kann,
      • sowie einer praktischen Prüfung ab.

      Erreichbarer Abschluss

      • Staatlich anerkannte/r Erzieher/in
      • Bachelor Professional in Sozialwesen
      • Im deutschen und europäischen Qualifikationsrahmen (DQR, EQR) entspricht der Abschluss der Stufe 6
      • Fachhochschulreife

      Ansprechpartner in der Schule

      Bildungsgangleiterin: Sabine Schaaf

      Zuständiger Abteilungsleiter: Marc Hoffmann (Abteilung 6)

      Flyer zum Download

      Formular Kooperationsvertrag zum Download

      Anmeldung an den BBS Wilhelmshaven

       

    • Stundentafel

      Stundentafel

       
      Lernbereiche:

      Berufsübergreifender Lernbereich

      mit den Fächern:

      Stunden in 2 Jahren

      Deutsch/Kommunikation

      640

      Fremdsprache/Kommunikation

      Politik

      Sport

      Religion

      Mathematik

      Berufsbezogener Lernbereich

      Theorie - mit den Modulen:

      Stunden in 2 Jahren

      1

      Entwicklung professioneller Perspektiven

      Netzwerkarbeit und Qualitätsentwicklung

      160

      2

      Diversität und Inklusion

      Individuelle Lebenslagen

      240

      3

      Professionelle Entwicklungs- und Bildungsbegleitung

      (entweder Klasse 1 oder Klasse 2)

      200

      4

      Pädagogische Arbeit mit Gruppen

      (entweder Klasse 1 oder Klasse 2)

      120

      5

      Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen I

      Professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen II

      440

      6

      (entweder Klasse 1 oder Klasse 2)

      Erziehungs- und Bildungspartnerschaften

      120

      7

      Optionales Lernangebot

      Optionales Lernangebot

      400

      Berufsbezogener Lernbereich

      Praxis – mit den Modulen:

       

      Planung und Reflexion der praktischen Ausbildung I

      Planung und Reflexion der praktischen Ausbildung II

      120

      Durchführung* der praktischen Ausbildung I

      Durchführung* der praktischen Ausbildung II

      600

       

       

    • Modulhandbuch (zum Download bitte anklicken)

      Modulhandbuch (zum Download bitte anklicken)

      (Zum Download bitte anklicken)

  • Zweijährige Fachschule Elektrotechnik - Staatl. geprüfte(r) Elektrotechniker(in)

    Zweijährige Fachschule Elektrotechnik - Staatl. geprüfte(r) Elektrotechniker(in)

    Technikerschule

    Zweijährige Fachschule Elektrotechnik – Elektrotechniker(in)

    Sie möchten im Beruf Verantwortung übernehmen, Personal anleiten, neue Technik (er)leben, Projekte planen und realisieren?

    Dann bieten Ihnen die Berufsbildenden Schulen Wilhelmshaven in einer für Sie kostenlosen zweijährigen Weiterbildung in Vollzeitform die Möglichkeit, den Abschluss zum/zur Staatlich geprüften Techniker/in für Elektrotechnik zu erwerben. In Zusammenarbeit mit Handwerks- und Industriebetrieben aus der Region werden Facharbeiter auf die Aufgaben eines Technikers vorbereitet. Die Technikerschule ist vom fachlichen Niveau zwischen dem Meister- und dem Bachelorabschluss anzusiedeln.

    Um Sie auf die aktuellen Entwicklungen (z. B. Industrie 4.0) in der regionalen und überregionalen Wirtschaft vorzubereiten, liegt der Fokus des berufsbezogenen Unterrichts auf der Informations- und Automatisierungstechnik mit den Inhalten Automatisierungs-, Datenkommunikations- und Mikrocomputertechnik, Elektronik sowie der Softwareentwicklung. Zum Curriculum gehören natürlich auch betriebswirtschaftliche Inhalte wie Mitarbeiterführung, Projekt- und Qualitätsmanagement, so dass die Absolventen die Schule mit sehr guten Berufsaussichten verlassen.

    Weiterhin beinhaltet die Qualifizierung auch die Vorbereitung auf die Prüfungen zum Fachkaufmann, -frau (Teil III der Meisterprüfung HWK) sowie der Ausbildereignungsprüfung (AEVO, Teil IV der Meisterprüfung HWK) und den Erwerb des Cisco CCNA Zertifikats R&S: Introduction to Networks.

     

    Förderungsmöglichkeiten

    Die Weiterbildung wird sowohl vom BAföG-Amt als auch für Zeitsoldaten vom Berufsförderungsdienst der Bundeswehr unterstützt.

    Aufnahmevoraussetzungen

    In die Technikerschule (zweijährige Fachschule) kann aufgenommen werden, wer

    1. den Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss besitzt,

    2. als berufliche Erstausbildung

    • eine erfolgreich abgeschlossene für die Fachrichtung einschlägige Berufsausbildung und eine mindestens einjährige entsprechende Berufstätigkeit,
    • den Abschluss einer für die Fachrichtung einschlägigen Berufsausbildung zur Staatlich geprüften Assistentin oder zum Staatlich geprüften Assistenten und eine anschließende einjährige entsprechende Berufstätigkeit oder
    •  eine für die Fachrichtung einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren aufweist und

    3. den Berufsschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand besitzt.

    Organisation des Unterrichts

    Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik, Mathematik und Naturwissenschaft) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo in acht Modulen alle nötigen Kompetenzen, die von Technikern erwartet werden, in verschiedenen Lernsituationen erworben werden.

    Der Unterricht ist in 8 Module aufgeteilt:

    • Modul 1: Projekte planen, realisieren und auswerten
    • Modul 2: Technische Lösungen erweitern
    • Modul 3: Technische Lösungen entwickeln
    • Modul 4: Technische Lösungen oder Prozesse optimieren
    • Modul 5: Produktionsprozesse planen und steuern
    • Modul 6: Führungsaufgaben und Personalverantwortung übernehmen
    • Modul 7: Qualität prüfen und verbessern
    • Modul 8: Ökonomisch und nachhaltig handeln

    Im letzten Schulhalbjahr (10 Wochen mit jeweils zwei Projekttagen) wird eine Projektarbeit in einem selbst gewählten Betrieb bearbeitet, dokumentiert und abschließen in der Schule präsentiert.

    Erreichbarer Abschluss

    • Staatlich geprüfte(r) Techniker(in) für Elektrotechnik
    • Bachelor Professional in Technik
    • Im deutschen und europäischen Qualifikationsrahmen (DQR, EQR) entspricht der Abschluss der Stufe 6
    • Fachhochschulreife
    • Teile III und IV (Fachkaufmann/frau und Ausbildereignungsprüfung) der Meisterprüfung im Handwerk (optional)

    Abschlussprüfung

    Die Abschlussprüfung gliedert sich in

    • eine schriftliche Prüfung im Fach
      Mathematik,
    • zwei schriftliche Modulprüfungen und
    • eine Projektarbeit

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter/in: Ulf-Gerrit Kespelher

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung an den BBS Wilhelmshaven

     

  • Zweijährige Fachschule Maschinentechnik- Staatl. geprüfte(r) Maschinentechniker(in)

    Zweijährige Fachschule Maschinentechnik- Staatl. geprüfte(r) Maschinentechniker(in)

    Technikerschule

    Fachschule Maschinentechnik – Maschinentechniker(in)

    Ziel der zweijährigen Weiterbildung ist es, Fachkräfte mit Berufserfahrung zu befähigen, Aufgaben im mittleren bis hin zum gehobenen Management zu übernehmen.
    Außerdem können die Teile III und IV der Meisterprüfung HWK (Fachkaufmann/frau und Ausbildereignungsprüfung) erworben werden.

    Förderungsmöglichkeiten

    Die Weiterbildung wird sowohl vom BAföG-Amt als auch für Zeitsoldaten vom Berufsförderungsdienst der Bundeswehr unterstützt.

    Aufnahmevoraussetzungen

    In die Technikerschule (zweijährige Fachschule) kann aufgenommen werden, wer

    1. den Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss besitzt,

    2. als berufliche Erstausbildung

    • eine erfolgreich abgeschlossene für die Fachrichtung einschlägige Berufsausbildung und eine mindestens einjährige entsprechende Berufstätigkeit,
    • den Abschluss einer für die Fachrichtung einschlägigen Berufsausbildung zur Staatlich geprüften Assistentin oder zum Staatlich geprüften Assistenten und eine anschließende einjährige entsprechende Berufstätigkeit oder
    • eine für die Fachrichtung einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren aufweist und

    3. den Berufsschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand besitzt.

    Organisation des Unterrichts

    Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik, Mathematik und Naturwissenschaft) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo in acht Modulen alle nötigen Kompetenzen, die von Technikern erwartet werden, in verschiedenen Lernsituationen erworben werden.

    Der Unterricht ist in 8 Module aufgeteilt:

    • Modul 1: Projekte planen, realisieren und auswerten
    • Modul 2: Technische Lösungen erweitern
    • Modul 3: Technische Lösungen entwickeln
    • Modul 4: Technische Lösungen oder Prozesse optimieren
    • Modul 5: Produktionsprozesse planen und steuern
    • Modul 6: Führungsaufgaben und Personalverantwortung übernehmen
    • Modul 7: Qualität prüfen und verbessern
    • Modul 8: Ökonomisch und nachhaltig handeln

    Im letzten Schulhalbjahr (10 Wochen mit jeweils zwei Projekttagen) wird eine Projektarbeit in einem selbst gewählten Betrieb bearbeitet, dokumentiert und abschließen in der Schule präsentiert.

    Erreichbarer Abschluss

    • Staatlich geprüfter Techniker/in für Maschinentechnik
    • Bachelor Professional in Technik
    • Im deutschen und europäischen Qualifikationsrahmen (DQR, EQR) entspricht der Abschluss der Stufe 6
    • Fachhochschulreife
    • Teile III und IV (Fachkaufmann/frau und Ausbildereignungsprüfung) der Meisterprüfung im Handwerk (optional)

    Abschlussprüfung

    Die Abschlussprüfung gliedert sich in

    • eine schriftliche Prüfung im Fach Mathematik,
    • zwei schriftliche Modulprüfungen und
    • eine Projektarbeit

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Wieland Körber

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung an den BBS Wilhelmshaven