Metalltechnik
Anlagenmechaniker/in SHK
Anlagenmechaniker/in SHK
Als Anlagenmechaniker(in) für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik (SHK) installierst du Anlagen um Kunden mit Wasser, Wärme und frischer Luft zu versorgen. Du baust Badewannen, Duschkabinen, Toiletten und Waschbecken ein und schließt sie an die Versorgungs- bzw. Entsorgungsnetze an. Du montierst Systeme, stellst Heizkessel auf und installierst Lüftungsanlagen. Zu deinen Aufgaben gehört auch diese Anlagen und Systeme in Betrieb zu nehmen, Störungen zu beheben und die Geräte zu warten.
Aufnahmevoraussetzungen
Es gibt keine formalen Voraussetzungen.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei guten Leistungen ist ein Verkürzen möglich.
Organisation des Unterrichts
Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.
Prüfungen & Abschlüsse
Nach eineinhalb bis zwei Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und praktischen Prüfung geht mit 30 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor der Handwerkskammer abgelegt.
Zusätzlich zum Berufsabschluss sind folgende Ziele erreichbar (wenn nicht bereits vorhanden)
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Thomas Walczyk
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Kraftfahrzeugmechatroniker/in
Kraftfahrzeugmechatroniker/in
Die Menschen werden immer mit den Fahrzeugen mobil sein wollen. Es geht nur mit den Autos, die nicht nur technisch und optisch einwandfrei sind, sondern auch den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Dieses zu ermöglichen, ist die interessante, anspruchsvolle und zukunftssichere Aufgabe der Kraftfahrzeugmechatronikerin, des Kraftfahrzeugmechatronikers.
Dauer der Ausbildung
3,5 Jahre
Organisation des Unterrichts
Wir bieten die in 14 Lernfelder gegliederte Ausbildung zur Kraftfahrzeugmechatronikerin, zum Kraftfahrzeugmechatroniker in folgenden Schwerpunkten an:
- Personenkraftwagentechnik
- Nutzfahrzeugtechnik
- Motorradtechnik
Die Ausbildung baut auf einem einheitlichen Berufsbild mit den gemeinsamen Lernfeldern eins bis zehn auf. Ab der Mitte des dritten Ausbildungsjahres differenzieren sich die Lernfelder 11 bis 14 nach den drei oben genannten Schwerpunkten.
1. Ausbildungsjahr = 2 Berufsschultage, zusätzlich Ausbildung im Betrieb
2. bis 4. Ausbildungsjahr = 1 Berufsschultag, zusätzlich Ausbildung im Betrieb
Prüfungen & Abschlüsse
In der Berufsschule wird jedes der Lernfelder durch einen oder mehrere Leistungsnachweise (z.B. Klassenarbeiten oder praktische Prüfsituationen) benotet.
Die Abschlussprüfung zum Kfz-Mechatroniker/zur Kfz-Mechatronikerin ist in zwei Prüfungsteile aufgeteilt. Der erste Teil der Abschlussprüfung findet zum Ende des zweiten Lehrjahres statt und besteht aus einer schriftlichen und aus einer praktischen Prüfung und umfasst Aufgaben aus dem Prüfungsbereich „Serviceauftrag“. Der zweite Prüfungsteil findet am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildung statt und besteht aus je einem schriftlichen und praktischen Part.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Eriks Cjunskis-Wark
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Konstruktionsmechaniker/in
Konstruktionsmechaniker/in
Hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Das Sägen, Bohren, Feilen, Schweißen und Brennen zur Herstellung von Stahlkonstruktionen wie z. B. Hallen und Brücken - einschließlich deren Montage - gehört zu den täglichen Aufgaben des Konstruktionsmechanikers.
Aufnahmevoraussetzungen
Es gibt keine formalen Voraussetzungen.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei guten Leistungen ist ein Verkürzen möglich.
Organisation des Unterrichts
Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.
Prüfungen & Abschlüsse
Nach eineinhalb bis zwei Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und praktischen Prüfung geht mit 40 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Thomas Kischel
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Industriemechaniker/in
Industriemechaniker/in
Ziele des Bildungsganges
Mit einer beruflichen Grund- und Fachbildung werden den Schülerinnen und Schülern berufliche (Drehen, Fräsen, Steuerungstechnik, Montage-Demontage...) und allgemeine Lerninhalte (Deutsch, Englisch, Politik) vermittelt.
Außerdem soll mit dem Bildungsgang eine berufliche Flexibilität in Bezug auf sich schnell wandelnde Anforderungen in der Arbeitswelt und die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung geweckt werden.Aufnahmevoraussetzungen
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.
Betriebe stellen Ausbildungsanfänger aber gerne mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Z.B.: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
Organisation des Unterrichts
Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo alle nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, die in dem Berufsfeld erwartet werden, in verschiedenen technischen Lernsituationen in insgesamt 15 Lernfeldern erworben werden. Die reguläre Ausbildungszeit beträgt dabei 3½
Jahre. Nach dem 1. Und 2. Jahr werden die erbrachten Leistungen in einem Zeugnis dokumentiert. Am Ende der Ausbildung gibt es ein Abschlusszeugnis mit den restlichen Lernfeldern 10-15.Prüfungen und Abschlüsse
Nach 1½ Jahren IHK-Prüfung Teil A Theorie und Praxis (40%)
Nach 3½ Jahren IHK-Prüfung Teil B Theorie und Praxis (60%)
Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Wieland Körber
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Montagetechnik (2-jährig)
Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Montagetechnik (2-jährig)
Mit einer beruflichen Ausbildung werden den Schülerinnen und Schülern berufliche
(Manuelle und maschinelle Fertigung von Bauteilen, Montage-Demontage...) und allgemeine Lerninhalte (Deutsch, Englisch, Politik) vermittelt.
Außerdem soll mit dem Bildungsgang eine berufliche Flexibilität in Bezug auf sich schnell wandelnde Anforderungen in der Arbeitswelt und die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung geweckt werden.
Aufnahmevoraussetzungen
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Betriebe stellen Ausbildungsanfänger oft mit Hauptschulabschluss ein.Organisation des Unterrichts
Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo alle nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, die von einer Fachkraft für Metalltechnik erwartet werden, in verschiedenen technischen Lernsituationen erworben werden. Die reguläre Ausbildungszeit beträgt dabei 2 Jahre.
Da die Fachkräfte für Metalltechnik zusammen mit den Industriemechanikern beschult werden, besteht die Möglichkeit nach Abschluss der 2-jährigen Ausbildung die Ausbildung als Industriemechaniker zu ergänzen.Abschlussprüfung
Die Abschlussprüfung erfolgt in zwei Teilen. Nach dem 1. Jahr erfolgt die Zwischenprüfung in Theorie und Praxis. Nach dem 2. Jahr IHK-Abschlussprüfung (Theorie und Praxis )Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Wieland Körber
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik
Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik
Hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Das Sägen, Bohren, Feilen, Schweißen und Brennen zur Herstellung von Stahlkonstruktionen wie z. B. Geländer und Stahltreppen - einschließlich deren Montage - gehört zu den täglichen Aufgaben des Metallbauers.
Aufnahmevoraussetzungen
Es gibt keine formalen Voraussetzungen.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei guten Leistungen ist ein Verkürzen möglich.
Organisation des Unterrichts
Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.
Prüfungen & Abschlüsse
Nach eineinhalb bis zwei Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und Praktischen Prüfung geht mit 30 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer abgelegt.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Thomas Kischel
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Konstruktionstechnik (2-jährig)
Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Konstruktionstechnik (2-jährig)
Hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Je nach Fachrichtung sind das Sägen, Bohren, Feilen, Schweißen, Brennen, Drehen und Fräsen typische Aufgaben, um Maßkonstruktionen aller Art herzustellen.
Aufnahmevoraussetzungen
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Betriebe stellen Ausbildungsanfänger oft mit Hauptschulabschluss ein.Dauer der Ausbildung
Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 2 Jahre.
Organisation des Unterrichts
Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.
Da die Fachkräfte für Metalltechnik zusammen mit den Konstruktionsmechanikern beschult werden, besteht die Möglichkeit nach erfolgreichem Abschluss der 2-jährigen Ausbildung die Ausbildung als Konstruktionsmechaniker fortzusetzen.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Zwischenprüfung findet nach ca. einem Jahr statt. Die Abschlussprüfung nach 2 Jahren. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Thomas Kischel
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)
Maschinen- und Anlagenführer Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik (2-jährig)
Maschinen- und Anlagenführer Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik (2-jährig)
Maschinen- und Anlagenführer richten Maschinen und Anlagen ein, bedienen und überwachen sie während des Produktionsprozesses, führen Wartungsarbeiten durch und sorgen dafür, dass die Produktion reibungslos abläuft. Die duale Ausbildung dauert zwei Jahre und vermittelt sowohl praktische Fähigkeiten im Betrieb als auch theoretisches Wissen in der Berufsschule, wobei im zweiten Jahr ein branchenspezifischer Schwerpunkt (an den BBS Wilhelmshaven – Metalltechnik) unterrichtet wird.
Aufnahmevoraussetzungen
Es gibt keine formalen Voraussetzungen. Betriebe stellen Ausbildungsanfänger oft mit Hauptschulabschluss ein.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Da die Maschinen- und Anlagenführer zusammen mit den Industriemechanikern beschult werden, besteht die Möglichkeit nach erfolgreichem Abschluss der 2-jährigen Ausbildung die Ausbildung als Konstruktionsmechaniker fortzusetzen
Organisation des Unterrichts
Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Zwischenprüfung findet nach ca. einem Jahr statt. Die Abschlussprüfung nach 2 Jahren. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)
- den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
- den Realschulabschluss
- den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
- die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
- die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
Ansprechpartner in der Schule
Bildungsgangleiter: Wieland Körber
Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)


