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Industriemechaniker/in

 

Ziele des Bildungsganges

Mit einer beruflichen Grund- und Fachbildung werden den Schülerinnen und Schülern berufliche (Drehen, Fräsen, Steuerungstechnik, Montage-Demontage...) und allgemeine Lerninhalte (Deutsch, Englisch, Politik) vermittelt.
Außerdem soll mit dem Bildungsgang eine berufliche Flexibilität in Bezug auf sich schnell wandelnde Anforderungen in der Arbeitswelt und die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung geweckt werden.

Aufnahmevoraussetzungen

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

Betriebe stellen Ausbildungsanfänger aber gerne mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Z.B.: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
 

Organisation des Unterrichts

Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo alle nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, die in dem Berufsfeld erwartet werden, in verschiedenen technischen Lernsituationen in insgesamt 15 Lernfeldern erworben werden. Die reguläre Ausbildungszeit beträgt dabei 3½
Jahre. Nach dem 1. Und 2. Jahr werden die erbrachten Leistungen in einem Zeugnis dokumentiert. Am Ende der Ausbildung gibt es ein Abschlusszeugnis mit den restlichen Lernfeldern 10-15.

Prüfungen und Abschlüsse

Nach 1½ Jahren IHK-Prüfung Teil A Theorie und Praxis (40%)

Nach 3½ Jahren IHK-Prüfung Teil B Theorie und Praxis (60%)

Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):

  • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
  • den Realschulabschluss
  • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
  • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
  • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

Ansprechpartner in der Schule

Bildungsgangleiter: Wieland Körber

Zuständiger Abteilungsleiter:  Andreas Jacobs (Abteilung 1)

Anmeldung

Informationen der Bundesagentur für Arbeit