Zum Hauptinhalt springen

Bautechnik, Farb- und Raumgestaltung, Holztechnik

  • Hochbaufacharbeiter/in (2-jährig)

    Hochbaufacharbeiter/in (2-jährig)

    Die Ausbildung in der einjährigen Berufsfachschule - Bautechnik - vermittelt Grundlagen der theoretischen und praktischen Berufsausbildung für diesen Beruf. Hochbaufacharbeiter stellen Gebäude und Bauteile her, mal für den Wohnungsbau, mal für Industrieanlagen. Auch die Modernisierung oder Sanierung von Gebäuden können zu ihren Aufgaben gehören.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter/ zur Hochbaufacharbeiterin erstreckt sich über 2 Lehrjahre.

    Organisation des Unterrichts

    Das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) ist in zwei Berufsschul- und drei Betriebswochentage gegliedert. Im 2. Ausbildungsjahr (Fachstufe) findet an einem Wochentag Berufsschulunterricht und an vier Wochentagen betriebliche Praxis statt.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Hochbau-Facharbeiter Ausbildung schließt nach zwei Jahren mit einer Prüfung ab (1. Lehrjahr Bautechnik und 2. Lehrjahr Fachstufe1).

    Bei guter Leistung wird im Allgemeinen die Ausbildung, in Absprache mit dem zuständigen Ausbildungsbetrieb, um ein Jahr verlängert und schließt dann mit der Gesellenprüfung zum Maurer ab.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den erweiterten Sek I Abschluss (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Dirk Hinrichs

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abt. 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Maurer/in

    Maurer/in

    Während einer dualen Berufsausbildung werden Maurer/innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Handwerks- und Industriebetrieben. Sie arbeiten zum großen Teil auf Baustellen und in Werkhallen. Da einige Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung zum Maurer/ zur Maurerin erstreckt sich über 3 Lehrjahre.

    Organisation des Unterrichts

    Das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) ist in zwei Berufsschul- und drei Betriebswochentage gegliedert. Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe) findet an einem Wochentag Berufsschulunterricht und an vier Wochentagen betriebliche Praxis statt.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Mit der bestandenen Gesellenprüfung wird der Facharbeiterbrief (Gesellenbrief) erworben. Mit mindestens ausreichenden Leistungen erhält man den Berufsschulabschluss.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • Den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • Realschulabschluss
    • erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Dirk Hinrichs

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Maler/in und Lackierer/in Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung

    Maler/in und Lackierer/in Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung

    Die Berufsschule dual richtet sich an Schüler bzw. Schülerinnen, die einen Ausbildungsvertrag im Maler(in)/Lackierer(in)-Handwerk haben.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Vom 2. bis zum 3. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Im berufsbezogenen Lernbereich werden technologische, mathematische, planerische und zeichnerische Kompetenzen vermittelt. Neben den berufsbezogenen Lernfeldern werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch und Politik unterrichtet.

    Lernfelder des berufsbezogenen Lernbereichs

    Der berufsbezogene Lernbereich wird in 12 Lernfelder aufgeteilt:

    Grundstufe (1. Lehrjahr)

    • Lernfeld 1 - Oberflächen vorbereiten und beschichten
    • Lernfeld 2 - Nichtmetallische Untergründe bearbeiten und beschichten
    • Lernfeld 3 - Metallische Untergründe bearbeiten und beschichten
    • Lernfeld 4 - Oberflächen gestalten

    Fachstufe (2. Lehrjahr)

    • Lernfeld 5 - Überholung und Erneuerungsbeschichtung ausführen
    • Lernfeld 6 - Trockenbauelemente verarbeiten
    • Lernfeld 7 - Putzoberflächen erstellen und instandsetzen
    • Lernfeld 8 - Oberflächen bekleiden und gestalten

    Fachstufe (3. Lehrjahr)

    • Lernfeld 9 - Schutz- und Spezialbeschichtungen ausführen
    • Lernfeld 10 - Wärmedämmmaßnahmen ausführen
    • Lernfeld 11 - Fassaden beschichten und gestalten
    • Lernfeld 12 - Innenräume bekleiden und gestalten

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Abschlussprüfung

    Am Ende des vierten Halbjahres findet der Teil 1 der Gesellenprüfung – Herstellen von Oberflächen sowie Durchführen von Instandsetzungsmaßnahmen – statt.

    Am Ende der Berufsausbildung wird der Teil 2 Ausführen eines Kundenauftrags mit dem Prüfungsbereichen Durchführen von Fassaden-, Raum- und Objektgestaltungen, Instandhaltungs- und Bautenschutzmaßnahmen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde- geprüft.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Sonja Bienhoff

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Tischler/in

    Tischler/in

    Während der dualen Berufsausbildung erwerben die Auszubildenden ihre fachpraktischen Fertigkeiten und Kenntnisse in den Tischlereien und ihre fachtheoretischen Kenntnisse in der Berufsschule. Da einige Tischlereien nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung zum Tischler / zur Tischlerin erstreckt sich über 3 Lehrjahre.

    Organisation des Unterrichts

    Das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) ist in zwei Berufsschul- und drei Betriebswochentage gegliedert. Im 2. und 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe) findet an einem Wochentag Berufsschulunterricht und an vier Wochentagen betriebliche Praxis statt.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Am Ende des 1. Ausbildungsjahres findet zusammen mit den Berufsfachschüler/innen eine 90-minütige schriftliche Abschlussprüfung statt. Zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres folgt die theoretische und praktische Zwischenprüfung. Schließlich wird die Ausbildung im 3. Lehrjahr mit der theoretischen und praktischen Gesellenprüfung abgeschlossen. 

    Während der Ausbildung erhalten die Auszubildenden bei erfolgreicher Teilnahme die Tischler-Schreiner-Maschinenzertifikat (TSM I-III) sowie das Oberflächenzertifikat (TSO).

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Christoph Behnen

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

Elektrotechnik

  • Elektroniker/in für Automatisierungstechnik

    Elektroniker/in für Automatisierungstechnik

    Elektroniker/Elektronikerinnen für Automatisierungstechnik installieren elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebssysteme sowie Systeme der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik. Sie montieren, justieren, konfigurieren und programmieren Sensor- und Bussysteme sowie Netzwerke und schaffen so komplexe Automatisierungssysteme. Typische Einsatzfelder sind der Aufbau und die Instandhaltung automatisierter Prozesse in der Fertigungs- und Verfahrenstechnik.

    Elektroniker/Elektronikerinnen für Automatisierungstechnik üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen selbständig aus und stimmen ihre Arbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen ab. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.

    Dauer der Ausbildung

    Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 3,5 Jahre, bei entsprechenden Leistungen kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach eineinhalb Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und praktischen Prüfung geht mit 40 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Ulf-Gerrit Kespelher

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Elektroniker/in für Betriebstechnik

    Elektroniker/in für Betriebstechnik

    Elektroniker/Elektronikerinnen für Betriebstechnik montieren Systeme bzw. Anlagen der Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikationstechnik, der Meldetechnik, der Antriebstechnik sowie der Beleuchtungstechnik. Sie nehmen diese Systeme bzw. Anlagen in Betrieb und halten sie in Stand. Typische Einsatzfelder sind Energieverteilungsanlagen und -netze, Gebäudeinstallationen und -netze, Betriebsanlagen, Produktions- und verfahrenstechnische Anlagen, Schalt- und Steueranlagen sowie elektrotechnische Ausrüstungen.

    Elektroniker/Elektronikerinnen für Betriebstechnik üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen selbständig aus und stimmen ihre Arbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen ab. Dabei arbeiten sie häufig im Team. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.

    Dauer der Ausbildung

    Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 3,5 Jahre, bei entsprechenden Leistungen kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach eineinhalb Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und praktischen Prüfung geht mit 40 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Ulf-Gerrit Kespelher

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik

    Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik

    Der Beruf als Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik bietet dir die Chance, in einer spannenden Welt voller moderner und abwechslungsreicher Technologie zu arbeiten. Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren Anlagen der elektrotechnischen Energieversorgung und Infrastruktur von Gebäuden. Sie montieren z. B. Beleuchtungs-, Überwachungseinrichtungen, Gebäudeleitsysteme, Datennetze sowie elektronische Steuerungseinrichtungen und nehmen diese in Betrieb. Bei Störungen ermitteln sie die Ursachen und setzen Systeme und Anlagen instand.

    Dauer der Ausbildung

    3,5 Jahre, bei entsprechender Leistung kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Vom 2. bis zum 4. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbildenden Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch Kommunikation, Englisch, Politik unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Abschlussprüfung wird auf zwei Teile (gestreckte Prüfung) aufgeteilt. Die Abschlussprüfung Teil 1 erfolgt im 2. Ausbildungsjahr. Die Abschlussprüfung Teil 2 wird am Ende des 3. (bei verkürzter Ausbildung) bzw. im 4. Ausbildungsjahr durchgeführt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Rainer Siebert

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik

    Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik

    Der Beruf vereint die drei Bereiche Mikroelektronik, Netzwerktechnik und Software-Programmierung. Im ersten Ausbildungsjahr werden die Grundlagen der Elektrotechnik, sowie der Hard- und Software vermittelt. In der folgenden Ausbildungszeit werden die Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen Bereichen, auch mittels umfangreicheren Projektaufträgen, vertieft.

    Mit abgeschlossener Ausbildung besteht die Möglichkeit eine Stelle in den technischen Bereichen des öffentlichen Dienstes, in der Industrie oder bei unterschiedlichen Firmen im Bereich der Systembetreuung oder Vernetzung anzustreben.

    Dauer der Ausbildung

    3,5 Jahre (beim Vorziehen nach 3 Jahren)

    Organisation des Unterrichts

    1. Ausbildungsjahr = 2 Berufsschultage, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    2. + 3. Ausbildungsjahr = 1 Berufsschultag, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    4. Ausbildungsjahr = 1,5 Berufsschultage, zusätzliche Ausbildung im Betrieb

    Prüfungen & Abschlüsse

    Abschlussprüfung Teil 1 im 2. Ausbildungsjahr

    Abschlussprüfung Teil 2 im 3. bzw. 4. Ausbildungsjahr

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Matthias Thode,

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Elektroniker/in für Geräte und Systeme

    Elektroniker/in für Geräte und Systeme

    Du bist kreativ, technikbegeistert und liebst es, innovative Lösungen zu entwickeln? Der Beruf als Elektroniker für Geräte und Systeme bietet dir die Chance, in einer spannenden Welt voller Technologie zu arbeiten. Gestalte die Zukunft mit, entwirf elektronische Schaltungen und Systeme und lass deine Ideen Wirklichkeit werden. Werde Teil eines dynamischen Feldes, das ständig neue Herausforderungen und Möglichkeiten bietet.

    Dauer der Ausbildung

    3,5 Jahre, bei entsprechender Leistung kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    1. Ausbildungsjahr = 2 Berufsschultage, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    Ab dem 2. Ausbildungsjahr = 1 Berufsschultag, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    Prüfungen & Abschlüsse

    Abschlussprüfung in zwei Teilen (gestreckte Prüfung)

    Abschlussprüfung im staatlich anerkannten Ausbildungsberuf Elektroniker/ Elektronikerin für Geräte und Systeme

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Rudolf Gerdes,

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Mechatroniker/in

    Mechatroniker/in

    Das Berufsbild vereint Inhalte aus den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Metalltechnik sowie Steuerungstechnik und bietet somit abwechslungsreiche Tätigkeiten und Aufgaben. In diesem Querschnittsberuf ist Interesse an der Planung, Realisierung und Instandsetzung komplexer Maschinen und Anlagen gefragt.

    Dauer der Ausbildung

    Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 3,5 Jahre, bei entsprechenden Leistungen kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Im Rahmen der dualen Ausbildung werden praktische Inhalte im Ausbildungsbetrieb und theoretische Inhalte in der Berufsschule vermittelt. Im ersten Lehrjahr gibt es zwei Berufsschultage und im zweiten bis vierten Lehrjahr je einen Berufsschultag pro Woche.

    Im berufsbezogener Lernbereich werden fachliche Inhalte in 13 Lernfeldern vermittelt. Dazu gehören in der Grundstufe (1. Lehrjahr) grundlegende Inhalte der Elektrotechnik, Mechanik und Informationstechnischer Systeme. In der Fachstufe (2. Bis 4. Lehrjahr) geht es um das Planen, realisieren und Instandhalten mechatronischer Systeme. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen. Nach eineinhalb Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt. Sie besteht aus einer berufsbezogenen theoretische Prüfung (90 Minuten) und aus einer praktische Prüfung (6 Stunden). Das Ergebnis Prüfung geht mit 40 % in die Gesamtnote ein.

    Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht aus zwei berufsbezogenen theoretischen Prüfungen (je 90 Minuten), einer theoretischen Prüfung in Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten) sowie aus einer praktischen Prüfung (6 Stunden). Das Ergebnis der Teil 2 Prüfung geht mit 60 % in die Gesamtnote ein. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Malte Brandenburg

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

     

    YouTube-Video zur Ausbildung

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

Gastronomie

  • Fachkraft Küche (2-jährig)

    Fachkraft Küche (2-jährig)

    Der Beruf der Fachkraft in der Küche bietet engagierten Auszubildenden die Möglichkeit, die Grundlagen der in der professionellen Küche benötigten Techniken bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmittel aller Art zu erlernen. Sie erlernen wie einfache Speisen und Gerichte sowie Salate, Desserts, Suppen und Saucen zubereitet werden.

    Zu Ihren weiteren Aufgaben zählen:

    • Annehmen und Einlagern von Waren
    • Hygiene in der Küche
    • Anwendung von Schnitttechniken und Garverfahren

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre.

    Nach erfolgreichem Abschluss können Ausbildungsbetrieb und Auszubildender vereinbaren, dass die Ausbildung fortgesetzt wird und noch der Abschluss als Köchin oder Koch erworben wird.

    Organisation des Unterrichts

    Die Ausbildung findet an den Lernorten Schule und Ausbildungsbetrieb statt.

    Im ersten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an zwei Tagen in der Berufsschule statt. 

    Im zweiten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an einem Berufsschultag statt. Bei Abitur und/oder guten und überdurchschnittlichen Leistungen kann die Ausbildung verkürzt werden.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Abschlussprüfung erfolgt „als gestreckte Abschlussprüfung“ in zwei Teilen. Teil 1 der Abschlussprüfung findet im vierten Ausbildungsabschnitt statt. Teil 2 der Abschlussprüfung findet am Ende der Berufsausbildung statt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Gabriele Runge

    Zuständiger Abteilungsleiter: Enno Ebeling (Abteilung 5)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Fachkraft für Gastronomie (2-jährig)

    Fachkraft für Gastronomie (2-jährig)

    Als Fachkraft für Gastronomie beherrschst du die Grundlagen des Gastronomie-Einmaleins: Du begrüßt und betreust Gäste, servierst Getränke und Speisen und kassierst. Deine Aufgabe ist es, das Gasterlebnis optimal zu gestalten, freundlicher und fachkundiger Berater, Verkäufer und Kümmerer zu sein. Außerdem lernst du in der Küche die Grundlagen für die Verwendung von Lebensmitteln sowie im Wirtschaftsdienst alles Wichtige zur Gestaltung und Pflege von Gasträumen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Die Ausbildung findet an den Lernorten Schule und Ausbildungsbetrieb statt.

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen und im zweiten Ausbildungsjahr an einem Tag statt. Die Auszubildenden zur Fachkraft für Gastronomie werden zwei Jahre gemeinsam mit dem Fachmann/ der Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie unterrichtet.

    Es besteht die Möglichkeit zwischen den Schwerpunkten „Restaurantservice“ und „Systemgastronomie“ zu wählen.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Prüfung zur Fachkraft für Gastronomie ist in zwei Teile gegliedert. Nach 12 Monaten erfolgt die Zwischenprüfung. Am Ende der Berufsausbildung erfolgt die Abschlussprüfung.

    Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung bist du staatlich anerkannte Fachkraft für Gastronomie.

    Bei Verlängerung der Ausbildung um ein Jahr in dem gewählten Schwerpunkt und dem Bestehen des zweiten Teils der gestreckten Abschlussprüfung, erreichst du den Abschluss zum/r staatlich anerkannten Fachmann/- frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie oder zum/r staatlich anerkannte Fachmann/- frau für Systemgastronomie.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss kannst du folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn du bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügst.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Judith Goorman

    Zuständiger Abteilungsleiter: Enno Ebeling (Abteilung 5)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Hotelfachmann/ -frau

    Hotelfachmann/ -frau

    Als Hotelfachmann/ -frau bist du ein Allrounder. Du beherrschst die Arbeit in den unterschiedlichen Bereichen eines Beherbergungsbetriebes. Bei der Betreuung der Gäste vor, während und nach ihrem Aufenthalt bist Du der erste Ansprechpartner und koordinierst die unterschiedlichen Gästewünsche mit den anderen Abteilungen. Auch im Housekeeping (Gestaltung und Pflege von Zimmern), im Bereich Food & Beverage (Service und Küche) sowie im Marketing und der Organisation von Veranstaltungen kennst Du Dich bestens aus. So überblickst du die Schnittstellen zwischen den Abteilungen und sorgst dafür, dass die Räder überall ineinandergreifen und die Qualität stimmt. Deine professionelle Kommunikation mit den Gästen stellst du in persönlichen Verkaufs- und Beratungsgesprächen oder beim Check-In unter Beweis. Als Hotelfachmann/ -frau bist du die Seele des Beherbergungsbetriebes.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Eine Verkürzung auf 2,5 bzw. 2 Jahre ist möglich.

    Organisation des Unterrichts

    Die Ausbildung findet an den Lernorten Schule und Ausbildungsbetrieb statt.

    Im ersten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an zwei Tagen und im zweiten und dritten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an einem Berufsschultag statt.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Abschlussprüfung erfolgt „als gestreckte Abschlussprüfung“ in zwei Teilen. Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt. Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung findet am Ende der Berufsausbildung statt. Die Abschluss-note ergibt sich aus den Leistungen beider Teile der gestreckten Abschlussprüfung.

    Mit dem Bestehen der gestreckten Abschlussprüfung bist du staatlich anerkannte/r Hotelfachmann/- frau.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss kannst du folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn du bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügst.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Judith Goorman

    Zuständiger Abteilungsleiter: Enno Ebeling (Abteilung 5)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Fachmann/ -frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie

    Fachmann/ -frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie

    Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie haben die Gastgeberrolle- ob bei Tagungen, Hochzeitsfeiern, Candle-Light-Dinner oder à la carte-Service. Du bist als „ReVa“ die Brücke zwischen Küche und Gast. Du erlernst das Knowhow, um den Gästen Herkunft, Geschmack und Zubereitung von Speisen und Getränken nahe bringen zu können. Du kennst dich mit Trends beim Essen und Trinken aus und bist zusätzlich Vollprofi rund um die Organisation und Durchführung aller Arten von Veranstaltungen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Eine Verkürzung auf 2,5 bzw. 2 Jahre ist möglich.

    Organisation des Unterrichts

    Die Ausbildung findet an den Lernorten Schule und Ausbildungsbetrieb statt.

    Im ersten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an zwei Tagen und im zweiten und dritten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an einem Berufsschultag statt.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Abschlussprüfung erfolgt „als gestreckte Abschlussprüfung“ in zwei Teilen. Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt. Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung findet am Ende der Berufsausbildung statt. Die Abschlussnote ergibt sich aus den Leistungen beider Teile der gestreckten Abschlussprüfung.

    Mit dem Bestehen der gestreckten Abschlussprüfung bist du staatlich anerkannte/r Fachmann/- frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie.

    Bei Nichtbestehen der Abschlussprüfung kannst du den Abschluss des zweijährigen Ausbildungsberufes „staatlich anerkannte Fachkraft für Gastronomie“ beantragen.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss kannst du folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn du bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügst.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Judith Goorman

    Zuständiger Abteilungsleiter: Enno Ebeling (Abteilung 5)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Koch/ Köchin

    Koch/ Köchin

    Köche verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören. Wenn sie einen Speiseplan aufgestellt haben, kaufen sie Lebensmittel und Zutaten ein, bereiten sie vor oder lagern sie gegebenenfalls ein. Sie organisieren die Arbeitsabläufe in der Küche und sorgen dafür, dass die Speisen rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge fertiggestellt werden.

    In kleineren Küchen kochen, braten, backen und garnieren Sie alle Gerichte selbst. In Großküchen sind sie meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert.

    Zu ihren weiteren Aufgabengebieten zählen:

    • Hygiene in der Küche
    • Kalkulation von Preisen
    • Beratung von Gästen

     

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Bei Abitur und/oder guten und überdurchschnittlichen Leistungen kann die Ausbildung verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Die Ausbildung findet an den Lernorten Schule und Ausbildungsbetrieb statt.

    Im ersten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an zwei Tagen in der Berufsschule statt.  

    Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an einem Berufsschultag statt.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Abschlussprüfung erfolgt „als gestreckte Abschlussprüfung“ in zwei Teilen.  Teil 1 der Abschlussprüfung findet im vierten Ausbildungsabschnitt statt. Teil 2 der Abschlussprüfung findet am Ende der Berufsausbildung statt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Gabriele Runge

    Zuständiger Abteilungsleiter: Enno Ebeling (Abteilung 5)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

Gesundheit

  • Medizinische(r) Fachangestellte(r)

    Medizinische(r) Fachangestellte(r)

    Sie
    ...           haben Freude am Umgang mit Menschen und sind einfühlsam?

    ...           haben Interesse an der Medizin und würden gerne bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, wie z.B. chirurgischen Eingriffen, Notfällen oder Vorsorgeuntersuchungen assistieren?

    ...           besitzen Organisationstalent und sind interessiert an Verwaltungsaufgaben, z.B. in Zusammenhang mit der Dokumentation der Behandlungsabläufe, der Abrechnung, der Beschaffung von Material und des Qualitätsmanagements?

    ...           schätzen die Arbeit im Team?

     

    Dann wäre dieser Ausbildungsberuf etwas für Sie!

     

    Dauer der Ausbildung

    • Voraussetzung für die schulische Ausbildung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrages.
    • Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Bei überdurchschnittlichen Leistungen kann eine Verkürzung beantragt werden.
    • Auszubildende mit Allgemeiner Hochschulreife können in das 2. Ausbildungsjahr eingeschult werden.

     Organisation des Unterrichts

    • Die Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten findet im dualen System statt. Das bedeutet, dass Sie sowohl in einer Praxis als auch in der Schule für diesen Beruf ausgebildet werden.
    • Im ersten Ausbildungsjahr besuchen Sie die Schule an zwei Tagen, im 2. und 3. Ausbildungs-jahr an einem Tag in der Woche.
    • Der Unterricht unterteilt sich in berufsbezogene und berufsübergreifende Inhalte sowie Zusatzangebote.

    Prüfungen & Abschlüsse

    • In der Mitte des 2. Ausbildungsjahres legen Sie eine Zwischenprüfung ab. 
    • Die Abschlussprüfung findet in der Regel zum Ende des 3. Ausbildungsjahres statt, aufgeteilt in eine schriftliche und eine praktische Prüfung.
    • Beide Prüfungen werden vor der Ärztekammer abgelegt. 

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin:                    Claudia Garrels

     

    Zuständige Abteilungsleiterin:   Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r)

    Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r)

    In Zahnarztpraxen, kieferorthopädischen Praxen und in Zahnkliniken werden kompetente ZFA benötigt, die Freude am Umgang mit Menschen haben, einfühlsam sind, Organisations­talent zeigen und interessiert an zahnmedizinischen und kaufmännischen Zusammen­hängen sind. 

     

    Der Beruf der ZFA ist abwechslungsreich und vielseitig. Es handelt sich um einen zukunftssicheren Job mit vielseitigen Aufstiegschancen! Scanne den QR-Code ein und gelange direkt zur Seite der Zahnärztekammer Niedersachsen und erfahre mehr!

    Dauer der Ausbildung

    • In der Regel beträgt die Ausbildungszeit 3 Jahre.
    • Bei guten Leistungen kann ein Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Prüfung gestellt werden, sodass evtl. nach 2 ½ Jahren die Prüfung abgelegt werden kann.
    • Bei Vorliegen der allgemeinen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife kann der Aus­bildungsvertrag über 2 Jahre abgeschlossen werden. Bei einem Umschulungs­vertrag beträgt die Ausbildungszeit ebenfalls 2 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Die Berufsbildenden Schulen Wilhelmshaven bieten einen multifunktionalen Unterrichts­raum an, in dem eine Verknüpfung von theoretischem Wissen und betrieblicher Praxis erfolgt. In einem geschützten Rahmen können die Auszubildenden am Behandlungsstuhl, im Aufbereitungsraum sowie am Empfang ihr Wissen anwenden und üben.

     

    1. Ausbildungsjahr

    2. Ausbildungsjahr

    3. Ausbildungsjahr

    Berufs-

    schultage

    2

    1

    1

    Berufsschul-wochentage

    Montag und Donnerstag

    bzw.

    Dienstag und Freitag

    Dienstag

    oder

    Donnerstag

    Mittwoch

    Betriebs-

    wochentage

    Die restlichen Wochentage

    Die restlichen Wochentage

    Die restlichen Wochentage

    Prüfungen

    Abschlussprüfung Teil 1 (schriftlich) - während des 2. Ausbildungsjahres.

    Abschlussprüfung Teil 2 (schriftlich und praktisch) - am Ende der Ausbildungszeit.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Fachhochschulreife, falls Sie den theoretischen Teil der Fachhochschulreife bereits erreicht haben.

    Ansprechpartnerin in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Astrid Strack

    Zuständige Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

Informationstechnik

  • Fachinformatiker/in – Fachrichtung Anwendungsentwicklung

    Fachinformatiker/in – Fachrichtung Anwendungsentwicklung

    Fachinformatiker(in) der Fachrichtung Anwendungsentwicklung entwickeln und programmieren maßgeschneiderte Softwarelösungen für den eigenen Betrieb oder für Kundenunternehmen. Sie passen bestehende Softwarelösungen an betriebliche Bedürfnisse an und bilden betriebliche Prozesse in strukturierten Workflows ab. Sie führen Softwareprojekte durch, in dem sie Anforderungen analysieren, Software entwerfen, programmieren und testen. Dabei arbeiten sie mit Kunden und Mitarbeitern zusammen und betreuen Benutzer bei Fragen und Problemen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Vom 2. bis zum 3. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach ca. 1,5 Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen Prüfung geht mit 20 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht aus einer theoretischen Prüfung und einer betrieblichen Projektarbeit, die dokumentiert und präsentiert wird.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Ulf-Gerrit Kespelher

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Fachinformatiker/in – Fachrichtung Systemintegration

    Fachinformatiker/in – Fachrichtung Systemintegration

    Fachinformatiker(in) der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme bestehend aus Hard- und Software. Sie integrieren neue IT-Systeme bei Kunden oder auch im eigenen Unternehmen. Dabei begleiten sie Projekte von der Analyse der Kundenanforderungen über die Planung bis hin zur Installation und dem Betrieb. Sie beraten fachlich, betreuen Kunden und sie schulen die Anwender bei der Einführung neuer Software-Systeme. Sie installieren, administrieren und überwachen die vorhandene IT-Infrastruktur, wie z. B. Server, Cloud-Services, Firewalls, Netzwerke und Verzeichnisdienste.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Vom 2. bis zum 3. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbildenden Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach ca. 1,5 Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen Prüfung geht mit 20 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht aus einer theoretischen Prüfung und einer betrieblichen Projektarbeit, die dokumentiert und präsentiert wird.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Jörg Harms

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • IT-Systemelektroniker/in

    IT-Systemelektroniker/in

    IT-System-Elektroniker(innen) planen, installieren und konfigurieren Systeme der Informations- und Telekommunikations- sowie Sicherheitstechnik (z. B. Einbruch- und Brandmeldeanlagen, Videoüberwachung). Sie stellen kundenspezifische Hard- und Softwarelösungen zusammen und sind Fachleute für die IT-Infrastruktur und Netzwerke. IT-System-Elektroniker(innen) sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Vom 2. bis zum 3. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Im ersten Ausbildungsjahr werden neben den berufsbildenden Fächern auch allgemeinbildende Fächer unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach ca. 1,5 Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen Prüfung geht mit 20 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht aus einer theoretischen Prüfung und einer betrieblichen Projektarbeit, die dokumentiert und präsentiert wird.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zertifikate aus dem Angebot unserer lokalen Ciscoakademie.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Malte Brandenburg

    Zuständiger Abteilungsleiter: Jörg Harms (Abteilung 3)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

Körperpflege

  • Friseur/in

    Friseur/in

    Haare schneiden ist nicht nur ein Job, es ist eine Kunst. Im Friseurberuf sind kreative Hände, Fingerspitzengefühl und ein kluges Köpfchen gefragt.

    In der Ausbildung dürfen die Haare nicht zu kurz geschnitten werden und die Theorie darf nicht zu kurz kommen. Nach der Ausbildung ist der/die Friseur/in reif für den/die Meister/in

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen (Montag und Donnerstag) in der Woche statt. Vom 2. bis zum 3. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag (Dienstag bzw. Mittwoch) je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Gesellenprüfungen bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Nach ca. 1,5 Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis geht mit 25 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Die Gesellenprüfungen werden von der Kreishandwerkerschaft Jade organisiert.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangsleiterin: Janett Wagner

    Abteilungsleiterin: Svenja Marderwald (Abteilung 4)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Weitere Informationen

    Im Berufsschulunterricht wird auf den möglichen Schulabschluss und die theoretische Gesellenprüfung Teil 1 und Teil 2 vorbereitet.

    Die allgemeinbildende Fächer Politik und Deutsch sind in allen drei Ausbildungsjahren Teil des Berufsschulunterrichts. Englisch wird im ersten Ausbildungsjahr angeboten und ist eine Voraussetzung für den erweiterten Sekundarabschluss 1.

    Die theoretischen Inhalte des berufsbezogenen Unterrichts sind auf die drei Ausbildungsjahre wie folgt aufgeteilt:

    1. Ausbildungsjahr
    • Alle Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Kunden und der Friseure
    • Grundlagen für ein Beratungsgespräch mit den Kunden
    • Alle Informationen zum Haar, zur Haut und zu den Pflegeprodukten
    • Möglichkeiten zur Beschreibung einer Frisur und die Gestaltungsmöglichkeiten der Frisur durch die Friseurin
    • Info zu den Schneidewerkzeugen, den Schnittmöglichkeiten und den Aufbau eines Haarschnittes und die Rasur
    • Die Grundrechenarten, der Dreisatz, Prozentrechnung und die Preisberechnung beim Einkauf
    1. Ausbildungsjahr
    • Die Beschreibung der praktischen Gestaltung einer Frisur, z.B. eine Föhnfrisur
    • Alles, was zur Dauerwelle wichtig ist, einschließlich der chemischen Vorgänge
    • Die Farbenlehre, die natürliche Haarfarbe und die vorübergehenden Möglichkeiten der Farbveränderung sind auch ein Thema.
    • Ein Schwerpunkt ist die dauerhafte Farbveränderung mit den chemischen Inhalten, die Diagnose und die Behandlungsmöglichkeiten bei den Kunden
    • Die Preisberechnung der Dienstleistungen beim Friseur und das Mischungsrechnen werden unterrichtet
    1. Ausbildungsjahr
    • Der Nagelaufbau und die Nagelpflege ist Teil des Unterrichtes
    • Die Theorie der dekorativen und der pflegenden Kosmetik wird erarbeitet
    • Die Grundlagen zur Organisation eines Friseurbetriebes werden vermittelt
    • Infos zu dem Aufbau und der Ablauf von komplexen Friseurdienstleitungen
    • Kalkulationen von Preisen und von Dienstleistungen und das komplexe Mischungsrechnen sind Thema im 3. Ausbildungsjahr

Metalltechnik

  • Anlagenmechaniker/in SHK

    Anlagenmechaniker/in SHK

    Als Anlagenmechaniker(in) für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik (SHK) installierst du Anlagen um Kunden mit Wasser, Wärme und frischer Luft zu versorgen. Du baust Badewannen, Duschkabinen, Toiletten und Waschbecken ein und schließt sie an die Versorgungs- bzw. Entsorgungsnetze an. Du montierst Systeme, stellst Heizkessel auf und installierst Lüftungsanlagen. Zu deinen Aufgaben gehört auch diese Anlagen und Systeme in Betrieb zu nehmen, Störungen zu beheben und die Geräte zu warten.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Es gibt keine formalen Voraussetzungen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei guten Leistungen ist ein Verkürzen möglich.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach eineinhalb bis zwei Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und praktischen Prüfung geht mit 30 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor der Handwerkskammer abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss sind folgende Ziele erreichbar (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Thomas Walczyk

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Industriemechaniker/in

    Industriemechaniker/in

     

    Ziele des Bildungsganges

    Mit einer beruflichen Grund- und Fachbildung werden den Schülerinnen und Schülern berufliche (Drehen, Fräsen, Steuerungstechnik, Montage-Demontage...) und allgemeine Lerninhalte (Deutsch, Englisch, Politik) vermittelt.
    Außerdem soll mit dem Bildungsgang eine berufliche Flexibilität in Bezug auf sich schnell wandelnde Anforderungen in der Arbeitswelt und die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung geweckt werden.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

    Betriebe stellen Ausbildungsanfänger aber gerne mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Z.B.: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss)
     

    Organisation des Unterrichts

    Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo alle nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, die in dem Berufsfeld erwartet werden, in verschiedenen technischen Lernsituationen in insgesamt 15 Lernfeldern erworben werden. Die reguläre Ausbildungszeit beträgt dabei 3½
    Jahre. Nach dem 1. Und 2. Jahr werden die erbrachten Leistungen in einem Zeugnis dokumentiert. Am Ende der Ausbildung gibt es ein Abschlusszeugnis mit den restlichen Lernfeldern 10-15.

    Prüfungen und Abschlüsse

    Nach 1½ Jahren IHK-Prüfung Teil A Theorie und Praxis (40%)

    Nach 3½ Jahren IHK-Prüfung Teil B Theorie und Praxis (60%)

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Wieland Körber

    Zuständiger Abteilungsleiter:  Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Montagetechnik (2-jährig)

    Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Montagetechnik (2-jährig)

    Mit einer beruflichen Ausbildung werden den Schülerinnen und Schülern berufliche
    (Manuelle und maschinelle Fertigung von Bauteilen, Montage-Demontage...) und allgemeine Lerninhalte (Deutsch, Englisch, Politik) vermittelt.
    Außerdem soll mit dem Bildungsgang eine berufliche Flexibilität in Bezug auf sich schnell wandelnde Anforderungen in der Arbeitswelt und die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung geweckt werden.
    Aufnahmevoraussetzungen
    Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Betriebe stellen Ausbildungsanfänger oft mit Hauptschulabschluss ein.

    Organisation des Unterrichts

    Neben dem berufsübergreifenden Lernbereich (Deutsch, Englisch, Politik) gibt es den berufsbezogen Lernbereich, wo alle nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, die von einer Fachkraft für Metalltechnik erwartet werden, in verschiedenen technischen Lernsituationen erworben werden. Die reguläre Ausbildungszeit beträgt dabei 2 Jahre.
    Da die Fachkräfte für Metalltechnik zusammen mit den Industriemechanikern beschult werden, besteht die Möglichkeit nach Abschluss der 2-jährigen Ausbildung die Ausbildung als Industriemechaniker zu ergänzen.

    Abschlussprüfung
    Die Abschlussprüfung erfolgt in zwei Teilen. Nach dem 1. Jahr erfolgt die Zwischenprüfung in Theorie und Praxis. Nach dem 2. Jahr IHK-Abschlussprüfung (Theorie und Praxis )

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Wieland Körber

    Zuständiger Abteilungsleiter:  Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik

    Metallbauer/in Fachrichtung Konstruktionstechnik

    Hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Das Sägen, Bohren, Feilen, Schweißen und Brennen zur Herstellung von Stahlkonstruktionen wie z. B. Geländer und Stahltreppen - einschließlich deren Montage - gehört zu den täglichen Aufgaben des Metallbauers.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Es gibt keine formalen Voraussetzungen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei guten Leistungen ist ein Verkürzen möglich.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach eineinhalb bis zwei Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und Praktischen Prüfung geht mit 30 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Thomas Kischel

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Konstruktionstechnik (2-jährig)

    Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Konstruktionstechnik (2-jährig)

    Hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Je nach Fachrichtung sind das Sägen, Bohren, Feilen, Schweißen, Brennen, Drehen und Fräsen typische Aufgaben, um Maßkonstruktionen aller Art herzustellen.

    Aufnahmevoraussetzungen
    Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Betriebe stellen Ausbildungsanfänger oft mit Hauptschulabschluss ein.

    Dauer der Ausbildung

    Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 2 Jahre.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Da die Fachkräfte für Metalltechnik zusammen mit den Konstruktionsmechanikern beschult werden, besteht die Möglichkeit nach erfolgreichem Abschluss der 2-jährigen Ausbildung die Ausbildung als Konstruktionsmechaniker fortzusetzen.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Zwischenprüfung findet nach ca. einem Jahr statt. Die Abschlussprüfung nach 2 Jahren. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Thomas Kischel

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Konstruktionsmechaniker/in

    Konstruktionsmechaniker/in

    Hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Das Sägen, Bohren, Feilen, Schweißen und Brennen zur Herstellung von Stahlkonstruktionen wie z. B. Hallen und Brücken - einschließlich deren Montage -  gehört zu den täglichen Aufgaben des Konstruktionsmechanikers.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Es gibt keine formalen Voraussetzungen.

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei guten Leistungen ist ein Verkürzen möglich.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach eineinhalb bis zwei Jahren findet die Abschlussprüfung Teil 1 statt, das Ergebnis dieser theoretischen und praktischen Prüfung geht mit 40 % in die Gesamtnote ein. Am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erfolgt die Abschlussprüfung Teil 2. Diese besteht ebenfalls aus einer theoretischen und praktischen Prüfung. Die Prüfungen werden vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Thomas Kischel

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung an der Berufsschule BBS Wilhelmshaven

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

  • Kraftfahrzeugmechatroniker/in

    Kraftfahrzeugmechatroniker/in

    Die Menschen werden immer mit den Fahrzeugen mobil sein wollen. Es geht nur mit den Autos, die nicht nur technisch und optisch einwandfrei sind, sondern auch den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.  Dieses zu ermöglichen, ist die interessante, anspruchsvolle und zukunftssichere Aufgabe der Kraftfahrzeugmechatronikerin, des Kraftfahrzeugmechatronikers. 

    Dauer der Ausbildung

    3,5 Jahre

    Organisation des Unterrichts

    Wir bieten die in 14 Lernfelder gegliederte Ausbildung zur Kraftfahrzeugmechatronikerin, zum Kraftfahrzeugmechatroniker in folgenden Schwerpunkten an:

    • Personenkraftwagentechnik
    • Nutzfahrzeugtechnik
    • Motorradtechnik

    Die Ausbildung baut auf einem einheitlichen Berufsbild mit den gemeinsamen Lernfeldern eins bis zehn auf. Ab der Mitte des dritten Ausbildungsjahres differenzieren sich die Lernfelder 11 bis 14 nach den drei oben genannten Schwerpunkten.

    1. Ausbildungsjahr = 2 Berufsschultage, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    2. bis 4. Ausbildungsjahr = 1 Berufsschultag, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    Prüfungen & Abschlüsse

    In der Berufsschule wird jedes der Lernfelder durch einen oder mehrere Leistungsnachweise (z.B. Klassenarbeiten oder praktische Prüfsituationen) benotet.

    Die Abschlussprüfung zum Kfz-Mechatroniker/zur Kfz-Mechatronikerin ist in zwei Prüfungsteile aufgeteilt. Der erste Teil der Abschlussprüfung findet zum Ende des zweiten Lehrjahres statt und besteht aus einer schriftlichen und aus einer praktischen Prüfung und umfasst Aufgaben aus dem Prüfungsbereich „Serviceauftrag“. Der zweite Prüfungsteil findet am Ende der dreieinhalbjährigen Ausbildung statt und besteht aus je einem schriftlichen und praktischen Part.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Eriks Cjunskis-Wark

    Zuständiger Abteilungsleiter: Andreas Jacobs (Abteilung 1)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit

Wirtschaft | Verwaltung

  • Bankkaufmann/-frau

    Bankkaufmann/-frau

    Entdecke den spannenden Beruf des Bankkaufmanns/der Bankkauffrau! Betreue und berate deine Kunden rund um den Themenbereich Finanzen: Abwicklung in- und ausländischen Zahlungsverkehrs, verschiedenste Möglichkeiten Vermögen aufzubauen oder Geld anzulegen sowie Kredite für private oder unternehmerische Zwecke. Du verwaltest Vermögenswerte mithilfe von Wertpapieren oder Versicherungsprodukten. Mit deinem Fachwissen analysierst du die Situation der Kunden und des Marktes, um für die finanzielle Zukunft deiner Kunden fundierte Empfehlungen aussprechen zu können.

    Dauer der Ausbildung

    3 Jahre [Verkürzung möglich]

    Organisation des Unterrichts

    Der Unterricht findet in Blockform statt.

    Die Ausbildungsinhalte werden auf fünf Berufsschulblöcke verteilt, so dass auch bei einer Verkürzung der Ausbildungszeit auf zweieinhalb Jahre alle Inhalte gemeinsam erarbeitet werden. Während der Schulblöcke findet der Unterricht in Vollzeit statt, die Ausbildung im Betrieb erfolgt in den blockfreien Zeiten.

    Die berufsbezogenen Inhalte werden in 13 verschiedenen Lernfeldern unterrichtet. Außerdem findet allgemeinbildender Unterricht in den Fächern Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation und Politik und in der Zusatzqualifikation Informationsverarbeitung statt.

    Im Unterricht wird eine Lernplattform eingesetzt, die in den Unterricht durch die Nutzung digitaler Endgeräte eingebunden ist.

     

    Prüfungen und Abschlüsse der IHK

    1. Teil der Abschlussprüfung:   während des 2. Ausbildungsjahres

    2. Teil der Abschlussprüfung:  Ende der Ausbildung (i. d. R. nach 2,5 oder 3 Jahren)

    Abschluss:                                  Bankkaufmann/Bankkauffrau

     

    Zusätzlich zum Berufsabschluss kannst du folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12

     

    Zusatzangebote

     

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleitung: Steffen Sieger und Sabrina Schmidt

    Zuständige Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    Infobroschüre

    Blockplan

    Bücherliste

    Ausbildungsordnung

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

     

     

  • Industriekauffrau / Industriekaufmann

    Industriekauffrau / Industriekaufmann

    Kommunikation, Organisation und die Arbeit mit Zahlen sind in diesem Beruf gefragt. Industriekaufleute planen und überwachen den Beschaffungs- und Produktionsprozess, erstellen Auftragsbegleitpapiere und kalkulieren Preise. Im Rechnungswesen buchen, bearbeiten, dokumentieren und kontrollieren sie nahezu alle Geschäftsfälle im Unternehmen. Im Personalwesen ermitteln sie den Bedarf und begleiten den Einstellungsprozess.

    Dauer der Ausbildung

    3 Jahre (Verkürzung möglich)

    Organisation des Unterrichts

    Der Unterricht findet in Teilzeit statt:

    1. Ausbildungsjahr = 2 Berufsschultage, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    2. + 3. Ausbildungsjahr = 1 Berufsschultag, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    Prüfungen & Abschlüsse

    Die Ausbildung schließt mit der schriftlichen IHK-Prüfung in den Bereichen

    • Geschäftsprozesse
    • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
    • Wirtschafts- und Sozialkunde

    und der mündlichen Prüfung (Fachaufgabe/Report) ab

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Folgende Zusatzqualifikationen können erworben werden:

    • KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch (hier bitte Verlinkung zur Seite einfügen!)
    • Fachkraft für Im- und Export (IHK) (hier bitte Verlinkung zur Seite einfügen!)
    • Kauffrau / Kaufmann für internationale Geschäftstätigkeit (hier bitte Verlinkung zur Seite einfügen!)

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Susanne Thöle

    Zuständiger Abteilungsleiter: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Kaufmann/-frau für Büromanagement

    Kaufmann/-frau für Büromanagement

    Gratulation, du hast einen Ausbildungsplatz als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement und kommst aus dem schönen Friesland/ Wilhelmshaven und Umgebung? Dann ist die BBS Wilhelmshaven der ideale Schulstandort für dich. Eine angenehme Lernatmosphäre und Lehrkräfte tragen dazu bei, dass einer erfolgreichen Ausbildung nichts mehr engagierte im Wege steht.

    An den BBS Wilhelmshaven bieten wir dir darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten, Zusatzqualifikationen zu erwerben und deine Kenntnisse und Kompetenzen zu erweitern – und so deine Arbeitsmarkt- und Karrierechancen zu verbessern. Die Zusatzqualifikationen werden teilweise im Berufsschulzeugnis ausgewiesen, teilweise erhältst du Zertifikate, die du dann deinem Arbeitgeber bzw. ggf. bei Bewerbungen vorlegen kannst.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Ausbildungsvertrag mit der IHK oder HK im dualen Ausbildungsberuf

    Organisation des Unterrichts

    Im 1. Lehrjahr bleiben dir bekannte Fächer wie Deutsch, Englisch und Politik erhalten. Zusätzlich gibt es sogenannte Lernfelder. Hier werden unterschiedliche wirtschaftliche Themen (z. B. Beschaffung oder Marketing) unterrichtet.

    Ab dem 2. Lehrjahr gibt es neben den Lernfeldern nur noch das Unterrichtsfach Politik.

    Schultage im 1. Lehrjahr: Dienstag und Donnerstag

    Schultag im 2. Lehrjahr: Montag

    Schultag im 3. Lehrjahr: Freitag

    Abschlussprüfung

    Mitte des zweiten Ausbildungsjahres, nach 18 Monaten, Termin Frühjahr oder Herbst, absolvierst du den 1. Teil der gestreckten Abschlussprüfung vor der IHK bei uns am Standort. (Bei Verkürzung der Ausbildung um 12 Monate findet die Prüfung nach 12 Monaten und bei sechsmonatigen Verkürzung nach 18 Monaten statt.) Die Prüfung fließt mit einer Gewichtung von 25 % in Ihre Abschlussnote mit ein.

    Am Ende der Ausbildung absolvierst du die schriftliche Abschlussprüfung an einem Tag. Diese wird von der IHK zentral organisiert. Weiter findet noch ein sog. mündlicher Teil in der Schule statt, welcher entweder in der Report-Variante oder in Form eines Fachgesprächs abgenommen wird. Darüber wirst du aber noch ausführlich in der Berufsschule informiert und beraten. Komm erstmal an, wir freuen uns auf dich!

     

    Zusätzlich zum Berufsabschluss kannst du folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn du bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügst.

    Zusatzangebote:

    • KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch (bitte verlinken auf das Zusatzangebot)
    • Kauffrau/-mann für internationale Geschäftstätigkeit (bitte verlinken auf das Zusatzangebot)
    • Fachkraft für Im- und Export (bitte verlinken auf das Zusatzangebot)

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Karen Frank

    Zuständiger Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce

    Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce

    Schnell und einfach vom Sofa aus das nächste Smartphone shoppen oder den Einkauf für die Woche am Handy erledigen. Wir, die Kaufleute im E-Commerce machen es möglich, damit Sie eine große  Auswahl an Angeboten im Internet finden.

    Dauer der Ausbildung

    3 Jahre

    Organisation des Unterrichts

    1. Ausbildungsjahr = 2 Berufsschultage, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    2. + 3. Ausbildungsjahr = 1 Berufsschultag, zusätzlich Ausbildung im Betrieb

    Verkürzungen der Ausbildungszeit bei guten Leistungen möglich

    Prüfungen & Abschlüsse

    Gestreckte Abschlussprüfung:

    Teil 1 der Abschlussprüfung nach 1,5 Jahren            à 25% der Gesamtnote

    Teil 2 der Abschlussprüfung nach 3 Jahren               à 75% der Gesamtnote

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zertifikat zur IHK Fachkraft Im- und Export
    • Zusatzangebote im Bereich Excel, HTML, CSS und ERP

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiter: Patrick Walter

    Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Verkäufer/in (2-jährig)

    Verkäufer/in (2-jährig)

    Im Bildungsgang Einzelhandel unterrichten die Lehrkräfte überwiegend Auszubildende aus der Stadt Wilhelmshaven. Diese erlernen in insgesamt 10 Lernfeldern die Grundlagen zur Ausübung ihres Berufes als Verkäufer/in.

    Der Verkäufer und die Verkäuferin sind in der Hauptsache im Warenverkauf tätig, bieten ihren Kunden Beratung und Service und nutzen Warenwirtschaftssysteme. Sie können ferner mit dem Servicebereich Kasse, der Warenbeschaffung, dem Wareneingang, der Lagerwirtschaft, dem Marketing, der Personalwirtschaft und den Wechselwirkungen von Onlinehandel und stationärem Handel befasst sein.

    Dauer der Ausbildung

    In der Regel dauert die Ausbildung 2 Jahre, wobei unter bestimmten Voraussetzungen eine Reduzierung möglich ist.

    Nach erfolgreichem Bestehen der Verkäuferprüfung ist es möglich, nach einem weiteren Ausbildungsjahr den Berufsabschluss zum Kaufmann / zur Kauffrau im Einzelhandel zu erwerben.

    Organisation des Unterrichts

    Die Ausbildung erfolgt zum einen bei unseren betrieblichen Partnern, zum anderen in der Berufsschule. Im 1. Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an zwei, im 2. Ausbildungsjahr an einem Tag statt. Der Unterricht ist in zehn thematische Lernfelder gegliedert, die die berufsbezogenen Kompetenzen aufbauen. Die Lernfelder des ersten Ausbildungsjahres befassen sich mit dem Warenverkauf und der dafür erforderlichen Orientierung am Kunden. Die im zweiten Jahr folgenden Lernfelder stellen mit Beschaffung, Lagerung, Datenbearbeitung unterstützende Handlungsbereiche in den Mittelpunkt und greifen anschließend die Kundenorientierung wieder auf.

     

    Zusätzlich werden in der Grundstufe die allgemeinbildenden Fächer Deutsch, Englisch und Politik unterrichtet.

     

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach etwa der Hälfte der Ausbildung wird vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) zunächst eine schriftliche Zwischenprüfung abgelegt. Die Ausbildung endet nach 2 Jahren mit der erfolgreichen Prüfung vor einem Prüfungsausschuss der IHK. Sie besteht aus einer schriftlichen Prüfung, die aus drei Prüfungsteilen besteht und aus einem fallbezogenen Fachgespräch.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangsleiterin: Ilka Janßen

    Zuständige Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Kauffrau/ Kaufmann im Einzelhandel

    Kauffrau/ Kaufmann im Einzelhandel

    Im Bildungsgang Einzelhandel werden überwiegend Auszubildende aus der Stadt Wilhelmshaven unterrichtet. Diese erlernen in insgesamt 14 Lernfeldern die Grundlagen zur Ausübung ihres Berufes als Kaufleute im Einzelhandel.

    Kaufleute im Einzelhandel sind der Hauptsache im Warenverkauf tätig, bieten ihren Kunden Beratung und Service und nutzen Warenwirtschaftssysteme. Sie können ferner mit dem Servicebereich Kasse, der Warenbeschaffung, dem Wareneingang, der Lagerwirtschaft, dem Marketing, der Personalwirtschaft und den Wechselwirkungen von Onlinehandel und stationärem Handel befasst sein.

     

    Dauer der Ausbildung

    Die Ausbildung der Kaufleute im Einzelhandel dauert in der Regel 3 Jahre, wobei unter bestimmten Voraussetzungen eine Reduzierung um bis zu einem Jahr möglich ist.

     

    Organisation des Unterrichts

    Im 1. Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht an zwei, im 2. und im 3. Ausbildungsjahr an einem Tag statt. Der Unterricht ist in thematische Lernfelder gegliedert, die die berufsbezogenen Kompetenzen aufbauen. Die Lernfelder des ersten Ausbildungsjahres befassen sich mit dem Warenverkauf und der dafür
    erforderlichen Orientierung am Kunden. Die im zweiten Jahr folgenden Lernfelder stellen mit Beschaffung, Lagerung, Datenbearbeitung unterstützende Handlungsbereiche in den Mittelpunkt und greifen anschließend die Kundenorientierung wieder auf. Die Lernfelder des dritten Ausbildungsjahres thematisieren weitergehende betriebliche Handlungs-situationen, die dem Ausbildungsprofil des Kaufmanns im Einzelhandel und der Kauffrau im Einzelhandel entsprechen.

    Zusätzlich werden in der Grundstufe die allgemeinbildenden Fächer Deutsch, Englisch und Politik unterrichtet.

     

    Prüfungen & Abschlüsse

    Nach etwa zwei Jahren wird vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung abgelegt, der aus drei Prüfungsteilen besteht. Am Ende des 3. Jahres folgt Teil 2 der gestreckten  Abschlussprüfung,  bestehend aus einem Prüfungsteil. Die Prüfung schließt mit einem fallbezogenen Fachgespräch ab.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangsleiterin: Ilka Janßen

    Zuständige Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement - Fachrichtung Großhandel

    Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement - Fachrichtung Großhandel

    Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement sind für sämtliche Prozesse im Wareneinkauf und Warenverkauf zuständig. Der Im- und Export von Gütern umfasst Tätigkeiten mit verschiedensten Waren in oft sehr unterschiedlichen Branchen, da nahezu alle Unternehmen auf die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen angewiesen sind. Anfallende kaufmännische Tätigkeiten betreffen in erster Linie neben dem Ein- und Verkauf die Bereiche Finanzbuchhaltung, das Abwickeln von Zollangelegenheiten sowie das Marketing unter Berücksichtigung digitaler Medien.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Für die Aufnahme ist nur ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag in einem anerkannten Ausbildungsberuf erforderlich. Berufsschulpflicht besteht für alle diejenigen, die einen Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen haben.

    Dauer der Ausbildung

    Drei Jahre, bei entsprechender Leistung kann die Ausbildung verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Tagen in der Woche statt. Vom 2. bis zum 3. Ausbildungsjahr ist ein Berufsschultag je Woche vorgesehen. Neben den berufsbildenden Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch Kommunikation, Englisch, Politik unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Mit der Neuordnung der Ausbildung für Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement ersetzt die gestreckte Abschlussprüfung die bisherige Kombination aus Zwischenprüfung und Abschlussprüfung.

    • Teil 1 findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt
    • Teil 2 am Ende der dreijährigen Berufsausbildung

    Teil 1 wird dabei mit 25 % für das Gesamtergebnis der Abschlussprüfung gewichtet.

    Teil 2 umfasst vier Prüfungsbereiche, drei schriftliche Teile und ein mündliches Fachgespräch.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
    • Zusatzqualifikationen:  Kaufmann/-frau für internationale Geschäftstätigkeit und Fachkraft für Im- und Export (IHK)

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Iris Saathoff

    Zuständige Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Steuerfachangestellte(r)

    Steuerfachangestellte(r)

    Der Beruf bietet eine breite Palette an Tätigkeiten und Aufgaben, die dafür sorgen, dass kein Arbeitstag dem anderen gleicht. Als Steuerfachangestellter arbeitet man eng mit Zahlen, Gesetzen und steuerlichen Vorschriften, was eine ständige Herausforderung darstellt. Das Ermitteln und Optimieren von Steuerabgaben für Unternehmen und Privatpersonen erfordert analytisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten, was den Beruf interessant und abwechslungsreich macht.

    Die Berufsschule und die Ausbildungsbetriebe erfüllen in der Berufsausbildung einen gemeinsamen Bildungsauftrag. Dazu werden im Unterricht steuerrechtliche Inhalte vermittelt, wodurch die Auszubildenden auf die Abschlussprüfung der Steuerberaterkammer vorbereitet werden.

    Aufnahmevoraussetzungen

    Eingangsqualifikation für eine Ausbildung ist ein qualifizierter Schulabschluss.

    Dauer der Ausbildung

    Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre, bei entsprechenden Leistungen kann die Ausbildung auf 2,5 Jahre verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Im ersten Lehrjahr gibt es zwei Berufsschultage und im zweiten bis vierten Lehrjahr je einen Berufsschultag pro Woche. Neben den berufsbezogenen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch/Kommunikation, Politik und Englisch, unterrichtet.

    Prüfungen & Abschlüsse

    Inhalte der Zwischenprüfung

    1.           Arbeitsabläufe organisieren

    2.           Steuererklärungen vorbereiten und Buchhaltungen bearbeiten

    Inhalte der Abschlussprüfung

    1.           Sachverhalte steuerrechtlich beurteilen und in Steuererklärungen verarbeiten,

    2.           Sachverhalte im Zusammenhang mit Finanzbuchhaltungen, Entgeltabrechnungen und Jahresabschlüssen bearbeiten,

    3.           Mandantenberatung mitgestalten sowie

    4.           Wirtschafts- und Sozialkunde.

    Nach der bestandenen Abschlussprüfung bekommt man den Steuerfachangestelltenbrief

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können folgende Ziele erreicht werden (wenn nicht bereits vorhanden):

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wer bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügt.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Petra Giersdorf

    Zuständiger Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

  • Sozialversicherungsfachangestellte(r)

    Sozialversicherungsfachangestellte(r)

    In diesem Beruf ist juristischer Sachverstand in der gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V) und Pflegeversicherung (SGB XI) und gesetzlichen Unfallversicherung (SGB VII) gefragt! Aber auch hohe Kommunikationskompetenz und Empathie gegenüber den Versicherten, welche i. d. R. bei Bedarf ausführlich beraten werden!

    Da „Deutsch“ die Amtssprache in der BRD ist, sind gute bis sehr gute Deutschkenntnisse erforderlich.

    Dauer der Ausbildung

    3 Jahre

    Organisation des Unterrichts

    Blockunterricht; je Ausbildungsjahr zweimal sechs Wochen Berufsschulunterricht

    Prüfungen & Abschlüsse

    Am Ende Ausbildung, findet sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung vor einem Ausschuss der jeweils zuständigen Stelle statt.

    I. d. R. werden alle Auszubildenden nach der Ausbildung übernommen und nach dem Tarifwerk des Öffentlichen Dienstes bezahlt.

    Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen (wenn nicht bereits vorhanden)

    • den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
    • den Realschulabschluss
    • den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
    • die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
    • die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsganggruppenleiter: Dieter Meisel

    Zuständige Abteilungsleiterin: Astrid Strack (Abteilung 2)

    Anmeldung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit


    Zur weiteren Information:

    KMK-Fremdsprachenzertifikat Englisch

    Kaufmann/Kauffrau für internationale Geschäftstätigkeit | Fachkraft für Im- und Export (IHK)

Werkstatt für behinderte Menschen

  • Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

    Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

    Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

    Der Unterricht in diesem Bereich ist der Berufsschule zugeordnet. Schülerinnen und Schüler, die auf sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind und sich im Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen befinden, können nach dem Niedersächsischen Schulgesetz die Berufsschule besuchen, auch wenn sie nicht mehr schulpflichtig sind. Am Ende des zweijährigen Bildungsganges wird ein kompetenzbeschreibendes Zeugnis ausgestellt. Vor dem Eintritt in den Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen steht das Eingangsverfahren. Während des Eingangsverfahren können die Schülerinnen und Schüler bereits am Unterricht teilnehmen. 

    Aufnahmevoraussetzungen

    Voraussetzung für die Aufnahme ist ein Kostenanerkenntnis der Agentur für Arbeit oder eines anderen Kosten-Trägers. Die berufliche schulische Bildung findet entweder im BBV in Friesland oder in den Räumen der berufsbildenden Schulen Wilhelmshaven statt. Zu der Zielgruppe gehören Menschen mit geistigen, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen. Der Eintrittstermin in den Berufsbildungsbereich einer WfbM ist nicht unbedingt mit dem Schuljahresbeginn identisch. In der Regel dauert eine Maßnahme zwei Jahre, kann aber in Ausnahmefällen durch den Leistungsträger auch verkürzt werden.

    Organisation des Unterrichts

    Der Kompetenzerwerb des berufsübergreifenden Unterrichts erfolgt in den Themenbereichen Deutsch/Kommunikation, Politik, Mathematik, Geographie, Berufskunde sowie im berufsbezogenen Lernbereich Hauswirtschaft. Die Aufgaben des Bildungsbereiches sind die personale Entwicklung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu fördern, ihre beruflichen und lebenspraktischen Fähigkeiten zu entwickeln und sie auf geeignete Tätigkeiten im Arbeitsbereich der WfbM oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Durch eine Binnendifferenzierung wird den unterschiedlichen Fähigkeiten sowie Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen entsprochen. Der Unterricht wird in einer Bandbreite vielfältiger Methoden gestaltet (vgl. Materialien Handlungsoptionen für den Unterricht im Berufsbildungsbereich der Werkstätten für behinderte Menschen, Juni 2019).

    Erreichbarer Abschluss

    Es kann kein schulischer Abschluss erworben werden.

    Ansprechpartner in der Schule

    Bildungsgangleiterin: Frau Thesing

    Zuständiger Abteilungsleiterin: Svenja Marderwald (Abteilung 4)

     

    Anmeldung